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Gerne stellen wir Ihnen die 9 Löcher genauer vor – so können Sie sich schon von Zuhause aus ein genaues Bild machen.

Platzbeschrieb

Der anspruchsvolle 9-Loch-Platz bietet eine Herausforderung für alle Spielklassen. Die vielen Wasserhindernisse und Bunker fordern ein taktisches Vorgehen und ein gutes kurzes Spiel. Auch die höheren Handicaps haben eine gute Chance für ein Par und wenn es mal nicht so klappt werden Sie mit der Aussicht auf die Alpen und den Bachtel belohnt. Bei uns können Sie die Faszination des Golfspiels erleben. Mit einer anerkannten Platzreife sind Sie herzlich willkommen.

Mitglieder der Platz Kommission
Walter Künzi; Mike Zollinger; Donat Hollenstein; René Bauer

Übersicht der Löcher

Das Fairway wird rechts durch Bäume, die zum Schutze des Ritterhaus Weges dienen und links durch die Driving Range abgegrenzt. Sie bilden gleichzeitig die Out-Grenze. Obwohl das erste Loch relativ leicht zu bespielen ist, lauert kurz vor dem Green ein Wasserhindernis. Dieses prachtvolle Biotop, in dem sich die Karpfen tummeln, übt eine magische Anziehungskraft auf Golfbälle aus. Die sichere Variante ist, mit einem Schlag vors Wasser und mit dem zweiten auf das Green. Für gute Golfer besteht die Möglichkeit mit einem Schlag direkt anzugreifen.

Vom erhöhten Abschlag am zweiten Loch, haben Sie eine wunderschöne Aussicht. Am Horizont erkennen Sie den Bachtel und in der Ferne das Glärnischmassiv. Das Fairway wird rechts und links von verschiedenen Laubbäumen umrundet. Der Ritterhaus Weg entlang des rechten Fairways markiert die Out-Grenze. Zwei nicht zu unterschätzende Fairwaybunker verlangen einen präzisen Abschlag in die Mitte des Fairways. Das Green wird links und rechts von Sandbunkern verteidigt. Die hintere Hälfte des Greens ist abfallend.

Das Loch 3 befindet sich im Gegensatz zur übrigen Anlage östlich der Autobahn und wird durch eine Unterführung (Ritterhaus Weg) erreicht. Auf der ganzen Länge wird das Fairway vom Schwarzbach begleitet. Um auf das Green zu gelangen, braucht es einen wohl dosierten und präzisen Abschlag. Rechtsseitig ist das Fairway mit einem Biotop und direkt hinter dem Green mit einem grossen Sandbunker geschützt.

Durch einen Tunnel, am Schwarzbach entlang, erreichen Sie den Abschlag 4. Beim Abschlag ist das Green nicht sichtbar. Das Fairway verläuft in einem Dogleg nach links. Die Blumenwiese rechts gilt als Out-Grenze und darf nicht betreten. Hier gedeihen im Frühling und im Sommer Blumen, die in unserer Region nur selten anzutreffen sind. Mit dem ersten Schlag sind neben der Länge zusätzlich 20 Höhenmeter zu überwinden. Oben angelangt befindet sich rechts das Gleis der Eisenbahn, das Schutznetz bildet die Out-Grenze. Das Green wird rechts von einem Bunker verteidigt und ist der höchsten Punkt der Anlage. Von hier aus haben Sie eine fantastische Aussicht auf die Glarner Alpen.

Das Green ist nicht sichtbar, somit muss der erste Schlag «blind» gespielt werden. Das abfallende Fairway wird rechts von seitlichem Wasser (Schwarzbach) bis zum Green begleitet und links durch tiefes Rough begrenzt. Kurz vor dem Green wartet das wohl schönste Wasserhindernis der gesamten Golfanlage. Das nach Westen vom Wald abgegrenzte Biotop ist voller Leben. In diesem neu geschaffenen Lebensraum fühlen sich diverse Wasservögel, Frösche, farbige Libellen und Insekten wohl. Daneben gedeihen Wasserpflanzen und wunderschönen Seerosen. In der Regel wird der erste Schlag vor das Biotop gesetzt und der zweite aufs Green. Ein direkter Schlag auf das Green ist nur etwas für Risikofreudige und sichere Spieler.

Ein ganz spezielles Fairway mit einem Dogleg nach links, wird mit einem kurzen Schlag eröffnet. Erst jetzt haben Sie freie Sicht auf das Green. Auf der rechten Seite lauert der Schwarzbach, während links neben den Bäumen das Fairway der Bahn 7 zu sehen ist. Landet der Ball auf Bahn 7 bedeutet das out. Links vor dem Green ist ein Sandbunker platziert.

Obwohl das Loch 7 sehr kurz ist und als leicht bewertet wird, darf es keinesfalls unterschätzt werden. Vier Bunker sind rund um das Green platziert. Beim Versuch, den Ball auf das Green zu spielen, üben die Bunker eine erstaunliche Anziehungskraft aus. Hier sind präzise Schläge gefragt.

Vom Abschlag aus ist das leicht erhöhte Green gut sichtbar. Aber auch für gute Spieler ist das Erreichen des Greens mit dem ersten Schlag ein Risiko. Da unmittelbar vor dem Green ein Wasserhindernis der besonderen Art und ein Bunker auf der linken Seite wenig Spielraum lässt, empfehlen wir den Ball vorzulegen. Mit dem zweiten Schlag kann das Green sicher erreicht werden.

Ein leichtes Dogleg nach links bringt Sie zurück zum Clubhaus. Das Fairway wird durch den Waldrand rechts und der Out-Grenze links (Driving Range) etwas verengt. Zum Schluss wartet ein erhöhtes Green, verteidigt von einem tief liegenden Sandbunker links und einem Wasserlauf hinter dem Green, welches einen gekonnten Pitch erfordert.